Es ist uns eine Freude euch Colonia Avidias , ein Laikerianisches Stadtspiel ankündigen zu dürfen.

Es handelt sich um ein 5 Tages Stadtspiel mit Horroreinflüssen , ihr werdet Vollverpflegt und in der Burg untergebracht.

Location: Jugendburg Hessenstein

Die Preise:

Spieler:
150 Euro bis 1.10.2015
165 Euro bis 1.1.2016
danach 180 Euro

NSC: (Nur auf Anfrage) 120 Euro

Konvertierungen: Wir werden es uns vorbehalten Charaktäre zu Konvertieren, wie es in Punkt 11. des Protokolls der Carta Sitzung von 2005 beschrieben ist.

Alter: Dieses Spiel ist ab 18 , Außnahmen sind möglich bei übertragung des Sorgerechts und Einverständniserklärung der Eltern

Bei dem Spiel „Coloia Avidis“ wollen wir die Laikerianische Stadt Luruk und das Leben in Laikeria bespielen. Wir planen (erstmal) die nächsten 5 Jahre jährlich ein Spiel in Luruk (auf der Jugendburg Hessenstein) zu veranstalten.
Luruk bekam als erste Stadt des Kontinents die volle Kraft der Kolten zu spüren. Von diesem Angriff ist nur eine einzige Meldung bekannt. Der verkrüppelte Soldat, der die Nachricht überbrachte, redete wirr von schwarzen Segeln und Schiffen. Mit seinen letzten Atemzügen erklärte er, dass Luruk gefallen sei.
Einst war die Stadt bekannt für ihre reichen Silbervorkommen. Dies wird einer der Gründe sein, warum das Imperium Luruk nun wieder neu bevölkert.
Nun, zwei Jahre nach Ende des Krieges und der Rettung unserer Welt, schickt das Imperium Freiwillige nach Luruk, um die Stadt wieder in Besitz zu nehmen, da das Militär nicht abkömmlich ist.
Unser Spiel ist ein Abenteuer- und Stadtspiel, das auf fünf Jahre angelegt ist. Das erste Spiel beschäftigt sich mit der Rückeroberung der Stadt und der Inbetriebnahme der Mine. Wir freuen uns auch auf Themen wie
unsere eigene Interpretation des Cursus Honorum (der politischen Laufbahn der Laikerianer): werde vom Laufburschen zum Senator.
Glaubenskonflikte: in Laikeria wurde der Glaube an den Chaosgott vom einen auf den anderen Tag verboten. Bestimmt hat sich alles verändert.
den Kampf des alltäglichen Lebens: wie viel Autonomie bin ich bereit, an die Patrizierfamilien abzugeben für meine Sicherheit, Verpflegung und politischen Aufstieg?
den Laikerianischen Überwachungsstaat: wie schlängel ich mich durch die Bürokratie und wie verhindere ich, dass meine Rivalen es tun?

Dafür freuen wir uns auf Charaktere aus dem Laikerianischen Imperium und deren Verbündete. Hier eine Auswahl möglicher Konzepte:
der Laikerianische Mercatoris, der seine Waren anbieten möchte
der Veteran der Koltenkriege, der sich niederlassen will
Sohn/Tochter aus reichem Hause, der/die eine politische Laufbahn beginnen will
der Lirer Kartoffelbauer, der im Krieg verletzt wurde und nun zum Überleben betteln muss
der Raikaler Sklavenhändler auf der Suche nach Schuldknechten
der Laikerianische Minensklave, der an den Raikaler verkauft werden will
der McMarnoch Whiskeyhändler, der die Stadt erfreuen möchte
der aklonische Spion, der versucht, Sand ins Laikerianische Getriebe zu werfen
Etc.

Folgende Staaten stehen Laikeria nahe oder sind Handelspartner:
Lir
Sythia
der Clan McMarnoch aus Anguir
Sterntal
Borbano
Raikal
Cahir Sheveen
Heshra

 

Mehr Infos im Forum:

Nach dem sehr erfolgreichen 1. Wohltätigkeitsball des KGGS im vergangenen Jahr, in dem sehr viel Geld und Sachspenden für die Akloner Witwen- und Waisenstiftung gesammelt wurden, freuen wir uns sehr, dass uns die Gräfinnen von Fyrl & Fanz nun bestätigt haben, dass am 17. Tag des 10. Monats diesen Jahres der 2. Wohltätigkeitsball des Stifts stattfinden wird.

Das Einladungsprocedere wird wie im letzten Jahr sein – streng limitiert und an alle Akloner mit Rang, Namen und Vermögen!

Die Festivitäten spielen sich dieses Mal in den Räumlichkeiten des Stifts in Aklon Stadt ab und die Spenden gehen wieder zu Gunsten der Witwen und Waisen sowie der Kriegsversehrten, damit sie im Winter nicht frieren und hungern müssen.

Wir dürfen gespannt sein, welche Attraktionen uns dieses Mal geboten werden – wir hoffen auf spannende Berichterstattungen und werden unsere Leser selbstverständlich regelmäßig auf dem Laufenden halten!

Wir spielen am 17. Oktober 2015 in der Ernestinenschule zu Lübeck, Kleine Burgstraße 24, 23552 Lübeck.

Check-in ab 17:00h
Time-in gegen 18:00h
CON-Preis: 30 EUR bei Geldeingang bis 31. August 2015, danach 35 EUR

Im Preis enthalten ist ein warmes Abendessen.
Getränke (und ein Trinkgefäß für euch) bitte selber mitbringen!

NSC bitte nur auf Anfrage!

Es wird wieder einen Ball mit viel Tanz, leckerem Essen und höfischen Intrigen geben.

Zugelassen sind folgende Charaktere:

– (Akloner) Adel nebst Gefolge (Leibwächter, Dienstboten)
– Reiche, angesehene Bürger, die sich eine Eintrittskarte leisten können
– VIPs
– Künstler (nur nach Absprache)

Wir freuen uns auf kreative Ideen und unterstützen euch gern bei der Charakterauswahl. Dienstboten sind für ein Spiel dieser Art unerlässlich und deswegen in den Gefolgen der Adligen sehr gern gesehen. Wir werden dafür sorgen, dass auch die Dienerschaft tanzen und am Spielgeschehen teilnehmen kann.

Um die Grundlagen für ein möglichst dichtes Intrigenspiel zu schaffen, ist es wichtig, möglichst frühzeitig Charakterinfos von euch zu erhalten. Es interessieren hier weniger die Fertigkeiten, als vielmehr die politische und gesellschaftliche Stellung, Klatsch und Tratsch, Familienbande, Fehden etc.

Die Anmeldung über die Datenbank ist ab sofort möglich:

Mehr Infos im Forum:

Fragen bitte an ball@fyrlefanz.de

Bericht des Krisen-Berichterstatters Georg Fertich. Zuletzt tätig als Aklon Korrespondent für den Tulderoner Herold, inzwischen als Freiberufler überregional unterwegs. Gedruckt in der Ausgabe 10/5031 des Akloner Klatschblattes „Der Schild“.

Der berühmte Monsterjäger Lopez hat im Foret Obsure eine gewaltige Heldentat vollbracht. Eigenhändig bezwang er einen furchterregenden Verschleierten Geist und eine Horde von fahlen Kriegern. Er erschlug die Bestie „Irina“ und rettete einige Glücksritter und Halunken, die sich unter dem verkommenen Renoir Lopin zu einer sogenannten „Monsterjagd“ versammelt hatten.

Trotz besseren Wissens versammelten sich scheinbar fast 40 Seelen unter der Führung von Lopin um einen Ausflug in den Foret Obscure zu wagen. Lopin ist es gelungen den mehrheitlichen Ausländern einzureden Erfahrung mit solch einem gefährlichen Geschäft zu besitzen. Nur Ihre Unkenntnis über diesen Schaumschläger scheint es Lopin zu verdanken tatsächlich als angeblicher Monsterjäger diese Gesellschaft anzuführen.

Der Ehrenwerte Ernesto Diego Lopez erfuhr alsbald von diesem törichten Vorhaben und machte sich sofort in den Foret auf, um diese Truppe zu retten.

Selbstverständlich führte Lopin diese armen Seelen direkt in eine Falle und löste nebenbei auch noch eine Katastrophe aus, indem er den Landstrich zu einem Portal in die Geisterwelt verwandelte.

Lopez aber gelang es die Spur dieser Truppe aufzunehmen und im Moment der größten Not zu diesen Schaulustigen zu stoßen. Die Truppe war schon arg dezimiert, ohne Vorräte dem Hungertod nahe und aufgrund der Unfähigkeit von Lopin ständigen brutalen Angriffen ausgesetzt.

Lopez ergriff vor Ort sofort das Kommando, versorgte die Verletzten mit Lebensmitteln und Medizin und erschlug eigenhändig die Bestie „Irina“. Augenzeugen berichten von einem gewaltigen Kampf. Gegen Lopez unerreichbare Fechtkunst konnte dieses Monster nicht lange bestehen. Welch Glück für Verilion ein solch fähigen Monsterjäger unter seinen Bewohnern zu finden.

Zu allem Überdruss hatte Renoir Lopin aber noch eine alte Grabstätte aufgebrochen und so einen mächtigen Geist in diese Welt gebracht. Eine Verschleierte, die sich als angebliche Königin von Lopin verehren lies. Ihr Hofstaat aus fahlen Kriegern nahm die Reisenden gefangen. lm sprichwörtlich letzen Augenblick gelang es Lopez sechs fahle Krieger zu zerstören und die Verschleierte für immer in das Geisterreich zu verbannen.
Für einige Reisende kam diese Hilfe leider zu spät. Lopin selbst gilt seitdem als verschollen.

Wir können nur hoffen, dass dies auch so bleibt und Verilion das letzte Mal unter dem verkommenen Lopin leiden musste!

Habe die Ehre
Ihr Georg Fertich

Kalt_ - vorschau